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Juni
2024
Leserbrief in "Die Glocke" von Angelika Wolzen-Südema
Thema: Lauterbach plant „Herz-Gesetz“
Das hat mich mal wieder erschüttert. Das Herzgesetz,
was 2025 kommen soll, ist ein Ärgernis, eine große
Enttäuschung, sicher nicht nur für mich. Und ganz
sicher keine echte Prävention, wie angegeben.
Zwei Millionen Menschen sollen zusätzlich mit Statinen
versorgt werden, damit sie der Fettstoffwechselstörung
etwas entgegnen setzen. Selbst für Kinder ab 5 Jahren
sollen Statine frühzeitig das Mittel der Wahl werden.
Was ist das für ein Gesetz oder für eine Politik?
Kinder brauchen einen anderen Lebensstil, Sie brauchen nur
ihre richtige vernünftig Ernährung damit sie erst
gar nicht in diese Gefahr hineinlaufen. Daran muss angesetzt
werden und nicht mit immer mehr Medikamenten. Die Nebenwirkungen
der Statine sind zwar selten, können aber Diabetes und
Muskelverfall verursachen.
Dieses Gesetz ist nur dazu da, mögliche Risiken zu behandeln,
aber leider wird wieder mal an die eigentlichen Ursachen nicht
herangehen. Prävention sieht anders aus.
von Angelika Wolzen-Südema, Oelde |
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Mai
2024
Leserbrief von Angelika Wolzen-Südema in „Die Glocke"
zum Thema "Gesundheit". |
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Februar
2021
Leserbrief von Angelika Wolzen-Südema in „Die Glocke"
zum Thema "Milchprodukte". |
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Januar
2021
Interview aus „Die Glocke" von Angelika Wolzen-Südema
zum Thema "Krankheiten bekämpfen mit gesundem Essen"
und ihrer persönlichen Krankheitsgeschichte.
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Dezember
2015
Berichte aus "Die Glocke" und "Oelder Schaufenster"
zum 10-jährigen Bestehen der Arthrose-Selbsthilfe-Gruppe
Oelde.
Bilder der Veranstaltung:
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Oktober
2015
Leserbrief in der "Süddeutschen Zeitung" von
Angelika Wolzen-Südema
Thema: FLEISCHVERZICHT - Gesünder, auch fürs Klima
Ausgeglichener, zuversichtlicher
Seit Langem ist bekannt, dass Fleisch einen Negativen Effekt
bei vielen Erkrankungen hat. Auch viele Mediziner sehen einen
Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fleisch und Zivilisationskrankheiten.
In den vergangenen zehn Jahren haben wir in der Arthrose-Selbsthilfe-Oelde
unser Wissen weitergegeben, dass die Hauptursache der Arthrose
eine Übersäuerung ist, die vor allem ausgelöst
wird durch tierisches Eiweiß. Bei den Menschen, die
ihre Ernährung entsprechend umgestellt haben (1600 Betroffene)
wurden die Schmerzen nicht nur reduziert, sondern viele konnten
auf Gelenkersatz verzichten. Und es zeigte sich, dass diese
Umstellung auch hilft, ausgeglichener und zuversichtlicher
zu werden.
von Angelika Wolzen-Südema, Oelde |
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Juli
2014
Leserbrief aus „Westfalenblatt" von Angelika Wolzen-Südema
zum Thema "Gesunde Ernährung gegen Arthrose"
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November
2013
Bericht und Leserbrief aus „Die Glocke" über
den Vortrag von Prof. Dr. Bodo Melnik (www.profmelnik.de)
zum Thema "Milchkonsum: Die Dosis macht das Gift"
am 15. November vor ca. 160 Zuhörern im Haver-Forum,
Oelde.
"Arthrose. Hat Milch negative Effekte?"
Statement von Prof. Dr. med. Bodo C. Melnik
Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie, Fachbereich
Humanwissenschaften Universität Osnabrück
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April
2013
Bericht aus "Die Glocke" über den Vortragsabend
"Arthrose - Ursachen des Knorpelrückgangs" der
Oelder Apotheke Rusche im Bürgerhaus. |
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Februar
2013
Leserbrief aus „Westfalenblatt" von Angelika Wolzen-Südema
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Mai
2012
Leserbrief aus „Neue Westfälische“ von Angelika
Wolzen-Südema Ohne chirurgischen Eingriff
heilen
Zu „CDU und SPD entschlossenen gegen Zweiklassenmedizin“,
Nr. 104/2012:
Deutschland ist Weltmeister!
Hier werden lt. Krankenhaus-Report jährlich 400 000
Hüft – und Knieprothesen eingesetzt. Kosten:
3,5 Milliarden Euro. Das auch die Patienten ihren Anteil
an diesen oft unnötigen Eingriffen haben, liegt daran,
das wir unzureichend informiert werden.
Nachdem ich drei Jahre lang nur mit Gehhilfen hatte
laufen können, bekam ich 2005 einen Termin für
ein künstliches Kniegelenk, denn „Arthrose
ist nicht heilbar“, sagen die Ärzte und haben
diese Aussage zu einem unerschütterbaren Dogma
erhoben.
Weil ich mich nicht mit dieser Aussage von 19 Fachärzten
nicht zufrieden gab, habe ich nach Informationen gesucht
und fand die GAT: die ganzheitliche Arthrose-Therapie,
(u.a. eine Ernährungsumstellung). Bis heute komme
ich ohne Gelenkersatz klar, habe keine Schmerzen und
walke jeden zweiten Tag eine Stunde. Ich gründete
die Arthrose-Selbsthilfe-Oelde. 500 Betroffene haben
schon mitgemacht und sich nach der GAT selbst geheilt. |
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500 künstliche Gelenke
zu je ca. 12.000 EUR müssen nicht installiert werden.
Ersparnis bei den Krankenkassen: rund sechs Millionen
Euro. Andere Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck,
Alterszucker, Allergien werden als chronisch und unheilbar
bezeichnet, aber sie heilten ebenfalls mit der Methode.
Es gibt wertvolle neue Erkenntnisse, die aber beim
Arzt nicht ankommen, weil die Fortbildung fest in der
Hand der Pharmaindustrie ist. Das Wissen, dass man mit
Ernährungsumstellung Zivilisationskrankheiten heilen
kann, wird dem Arzt nicht vermittelt. Diese Wissenslücke
ist eine gezielte Erkenntnisunterdrückung. Wäre
das überall im Volk verbreitet, wären Ausgaben
vielen Milliarden jährlich zu vermeiden.
Eigentlich müsste unsere Regierung handeln! Denn
die Erkenntnisunterdrückung ist Unterlassung zum
Schaden des Volkes. Vielleicht ist jetzt ein Umdenken
in Gang gekommen.
Angelika Wolzen-Südema, 59302 Oelde |
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März
2012
Bericht aus dem Oelder Schaufensters zur Gütersloher Gesundheitsmesse
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"Anders
ernähren statt operieren Dieses Motto der
Arthrose-Selbsthilfe zieht immer größere Kreise.
Auch auf der Gütersloher Gesundheitsmesse “gesund
und fit“ am 18. und 19. Februar 2012 wurde es vorgestellt
und hatte regen Zulauf.
Bei dem Vortrag „Arthrose geheilt durch Ernährungsumstellung"
erläuterte Frau Angelika Wolzen-Südema vor vielen Interessenten,
u.a. wie sie es geschafft hat mit der GT (ganzheitlichen Arthrose-Therapie)
von schwerster Arthrose (Grad IV, d.h. kein Knorpel mehr vorhanden),
wieder vollkommen schmerzfrei und gesund zu werden.
Nähere Auskunft gibt Ihnen Frau Wolzen-Südema unter:
02522/960438 oder www.arthrose-selbsthilfe.oelde.de" |
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Stand auf der
Messe, der rege besucht wurde.
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Vortrag „Arthrose-
Ursache und der Weg zur Selbstheilung“
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August
2011
Artikel aus „Die Glocke“ und „Werse-Kurier“
Von Angelika Knöpker
Kreis Warendorf/Oelde(gl). Wer Angelika Wolzen-Südema
heute kennen lernt, kann es nicht glauben: die sportliche
61Jährige Oelderin hat jahrelang unter starker Arthrose
gelitten, konnte drei Jahre lang nur mit Gehhilfen laufen.
Ich bin von Arzt zu Arzt gelaufen,
habe Spezialisten aufgesucht, wurde zweimal ohne Erfolg
operiert und habe keine Kosten und Mühen gescheut,
um wieder ein normales Leben ohne Schmerzen führen
zu können“, berichtet sie von ihrem Leidensweg.
Von den Ärzten gab es nach drei Jahren, als auch
noch beide Händen schmerzten und Karpaltunnelsyndrom
diagnostiziert wurde, lediglich den Rat, sich ein neues
Kniegelenk einbauen zu lassen. Aber diesen Schritt wollte
sie nicht gehen. Über das Internet lernte sie die
Arthrose Selbsthilfegruppe in Felsberg bei Kassel kennen,
trat mit ihr in Kontakt und setze die empfohlene GAT (ganz
h. Arthrose-Therapie) um. Nach vier Wochen konnte sie
schon wieder 10 Min ohne Gehhilfen laufen. Das
Krankheitsbild besserte sich von Monat zu Monat, nach
einem Jahr war sogar regelmäßiges Walken
möglich. Das Wissen wollte Angelika Wolzen-Südema
weiter geben und hat im Dezember 2005 eine Selbsthilfegruppe
in Oelde ins Leben gerufen. Mittlerweile ist die Selbsthilfegruppe
überregionale aktiv und über 400 Mitglieder
gehören ihr an, darunter auch Betroffene aus dem
Raum Köln, dem Ruhrgebiet und Niedersachsen. In
regelmäßigen Abständen, am 2. Dienstag
im Monat treffen sie sich um 19 Uhr in der Alten Post
in Oelde zum Erfahrungsaustausch, hören Vorträge
und manchmal gibt es gesunde leckere Sachen zum probieren.
„Fast alle sind mittlerweile geheilt“, freut
sich Angelika Wolzen-Südema über den Erfolg der
Therapie, die auf einer konsequenten Ernährungsumstellung
beruht. „ Wir gehen davon aus, dass die Ursache
der Krankheit nicht im Knorpel und in den Gelenken zu
finden ist, sondern durch Übersäuerung aufgrund
falscher Ernährung entsteht“, sagt die angehende
Gesundheitsberaterin.
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Entgegen der „Schulmedizin“
habe sie die Erfahrung gemacht, dass es durch eine konsequente
Umstellung der Ernährung und moderate Bewegung möglich
ist, Schmerzfreiheit ohne erneute Operation und ohne Medikamente
zu erreichen. Nicht nur Arthrose könne durch die
Umstellung geheilt werden sondern auch Bluthochdruck,
Diabetes Typ II und andere Zivilisationskrankheiten. Bei
den regelmäßigen Treffen vermittelt Angelika
Wolzen-Südema den Teilnehmern die Anleitung der GAT. Voraussetzung
ist u.a. eine tiereiweißfreie Vollwerternährung.
Dabei müssen die Betroffenen keineswegs auf kulinarische
Genüsse verzichten. „Es gibt so viele interessante
und köstliche Rezepte, die fantastisch schmecken,
hinreißend aussehen und trotzdem gesund sind“,
sagt Angelika Wolzen-Südema und gibt ihre selbst ausprobierten
Kochideen gerne weiter. Auf Wunsch berät sie Arthrose-Patienten
auch persönlich im häuslichen Umfeld. Wer weitere
Informationen benötigt, kann sich an sie unter der
Rufnummer 02522-960438 oder per E-Mail unter angelikawolzen@gmx.de
wenden. Auskunft gibt es auch auf unter der Adresse:
www.gesundheitsberatung-angelikawolzen.de |
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Dezember
2010
Bericht der Glocke anlässlich des fünften Geburtstages
der Arthrose-Selbsthilfe-Gruppe. |
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April
2010
Bericht der Glocke über den gemeinsamen Kochabend der Arthrose-Selbsthilfe
Gruppe in der Gläsernen Küche des Oelder Vier-Jahreszeiten-Parks. |
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Dezember
2009
Bericht im Oelder Schaufenster zum Themenabend "Der Kürbis,
rund lecker und gesund" der Selbsthilfe-Gruppe. Mit leckerem
Rezept "Kürbis-Tomaten Aufstrich". |
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Oktober
2009
Leserbrief in der Oelder Tageszeitung (Glocke) zu den Versorgungsleistungen
der Krankenkassen. |
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Dezember
2008
Arthrose-Selbsthilfe Kochkursus in der Miele-Küche
Der Novembertreff der Arthrose-Selbsthilfe Oelde fand diesmal
nicht wie gewohnt in der Alten Post statt, sondern in der neuen
Miele-Küche. Alle Teilnehmer waren von dem herrlichen Ambiente
begeistert.
Hier bereitete man verschiedene Gerichte nach der Arthose-Diät
zu: Kartoffelsuppe Vichysoisse, Hokkaidosuppe, Linsensalat mit
Pfefferminze, Baguette und Kräuterbutter, überbackener
Fenchel, Rosenkohlgratin mit Walmüssen und etliche Beilagen.
Als krönenden Abschluss gab es einen leckeren Nachtisch.
Alle Speisen versuchten das Grundprinzip der Arthrosediät,
Vermeidung der Übersäuerung des Körpers, umzusetzen.
An einer festlich gedeckten Tafel wurden die Speisen gemeinsam
verzehrt. |
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Februar
2008
Bericht in der Oelder Tageszeitung (Glocke) zum Aktionstag "Selbsthilfe"
der in der Volkshochschule (VHS) stattfand.
Zusammen mit vier weiteren Selbsthilfegruppen aus Ahlen, Enningerloh
und Oelde präsentierte sich die Arthrose Selbsthilfe Oelde
und informierte die interessierten Besucher über das Krankheitsbild
Arthrose. Der Referent Dr. Matthias Broermann hatte anschauliches
Material im Gepäck und unterschied in der Behandlung zwischen
konservativer und operierender Therapie, erläuterte aber
auch alternative Behandlunsgmöglichkeiten durch Naturheilkunde
und Ernährungspläne mit pflanzlicher Kost. |
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November
2007
Bericht in der Oelder Tageszeitung (Glocke) zum Themenabend
„Die Milch macht’s oder macht Milch krank?"
der Selbsthilfe-Gruppe.
Frau Angelika Wolzen-Südema, die Initiatorin der Gruppe konnte
ca. 42 Personen im Theater der alten Post begrüßen.
Zu Gast war Ernährungs- und Gesundheitsberaterin Gertrud
Kunze, die einen sehr interessanten und wissensreichen Vortrag
über das Thema hielt. |
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August
2007
Selbsthilfegruppen-Treffen in Ahlen (Kreis Warendorf) zum Thema
"Was ändert sich mit der Gesundheitsreform vom 1.
Januar 2008 an für die Selbsthilfegruppen?" |
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August
2007
Fotos vom Gruppen-Treffen im August |
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Juni
2007
Bericht im Oelder Schaufenster zum Themenabend "Wirkung
des Lebensmittelzusatzes Glutamat" der Selbsthilfe-Gruppe. |
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April
2007
Vorstellung der Selbsthilfe-Gruppen des Kreis Warendorf am "Tag
der Gesundheit" im Kreishaus. |
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Juli 2006
Zwei Rezeptideen und der Bericht im Oelder Schaufenster über
das Treffen der Selbsthilfe-Gruppe, bei dem selbstgemachte Brotaufstriche
probiert wurden. |
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Mai
2006
Bei diesem Treffen stellten wir unser neues Plakat vor
(links Anna Pecher und rechts Angelika Wolzen-Südema). |
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Dezember
2005
Bericht im Oelder Schaufenster über die Gründung und
das erste Treffen der Selbsthilfe-Gruppe. |
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Dezember
2005
Bericht in der Oelder Tageszeitung (Glocke) über die Gründung
und das erste Treffen der Selbsthilfe-Gruppe. |
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